„Es gibt kein richtiges Leben im Falschen!“
… sagt Theodor Adorno, deutscher Philosoph und Hauptvertreter der „Frankfurter Schule“. Bekannt wurde dieser Satz durch die Studentenbewegung in den 60er Jahren, ja, er wurde geradezu zu einem Schlagwort der 68er.
Was soll diese Aussage? Auf den ersten Blick klingt sie komisch, selbstverständlich, unnötig, absurd. Aber sie ist durchdacht, sie stellt eine krasse Behauptung auf, sie will provozieren. Denn es geht um die Art, wie viele ihr Leben einrichten, sie kritisiert ein Denken und Leben, das angesichts von glänzenden Oberflächen gar nicht mehr nach dem Hintergrund fragt und so – falsch ist. Pfarrer Bodo Beuscher entdeckt starke Parallelen zu Provokationen von Jesus Christus.
Mehr dazu im Schnupper-Gottesdienst am 16. November 2014 um 11 Uhr.
Warum gibt es den Schupper-Gottesdienst?
Wir sind davon überzeugt, dass jeder Mensch die Gelegenheit haben sollte Jesus Christus kennen zu lernen. Das geht zum Beispiel über den Besuch eines Gottesdienstes, also auch hier in Kelzenberg.
Was ist das Besondere am Schnupper-Gottesdienst?
Wir beginnen zu unüblichen Zeiten. Beispielsweise um 11 Uhr statt um 10 Uhr. Damit können Sie vorher gemütlich frühstücken und dennoch am Gottesdienst teilnehmen.
Was erwartet mich?
Die gute Nachricht von Jesus Christus. Dazu frische Musik, interessante Menschen und – wenn Sie möchten – gute Gespräche.