Babylonische Gefangenschaft (Daniel 1:1-20)

Björn Hambsch, 9. Dezember 2018

Bei der babylonischen Gefangenschaft erbeutet König Nebukadnezar heilige Gegenstände der Juden. Aus der Verwandschaft des Königs und aus den vornehmen Familien wurden junge Israliten bei ihm ausgebildet. Diese waren sehr klug und der König suchte Rat bei ihnen.
Es kommt zum Konflikt, da diese aber das Götzenbild nicht anbeten wollen. Sie wurden zur Strafe in den Feuerofen geworfen.
1. Ich habe einen Namen bei Gott. Dieser Name hat Bedeutung als Identität und ist Programm (Z.B. Daniel = Gott ist Richter).
2. Selbst wenn wir in Kriesen geraten sind wir gerettet bei Gott.
3. Selbst wenn ich nicht gewinne, kann dies bei Gott ein Sieg sein. Er bestimmt, letztlich was Sieg oder Niederlage ist. Meine Niederlagen und Siege sind bei Gott aufgehoben.