Sagen wir mal, das Christsein beruht auf reiner Einbildung. Gott existiert überhaupt nicht. Er ist vollständig das Produkt menschlicher Phantasie. Die Institution Kirche wurde ins Leben gerufen, um labilen Menschen einen Sammelort zu bieten. Die Bibel ist ein Buch wie jedes andere. Gesammelte Legenden von Menschen aufgeschrieben, die was von anderen gehört haben, die wiederum was von anderen gehört haben, usw. Gebete haben überhaupt keine Wirkung, weil es kein Gegenüber gibt, welches zuhört, geschweige denn, darauf antworten kann. Die christliche Theologie ist ein in sich geschlossenes Denkgebäude, nur eine von den vielen Ideologien die sich die Menschen im Laufe der Geschichte zurechtgelegt haben.

Ich habe jetzt ganz aktuell einen bewegenden Bericht gehört: Eine Frau hatte nach der Scheidung von ihrem Mann die Aufgabe zu bewältigen, die beiden kleinen Kinder aus ihrer Ehe allein großzuziehen. Über Jahre hinweg war sie vollauf damit beschäftigt, Kinder, Job und Haushalt zu bewältigen. Die ganzen Anstrengungen waren von dem ständigen Gefühl begleitet: Das eigentliche Leben habe ich verpasst, das findet woanders statt. Dieser Frust wurde zu einem hartnäckigen Begleiter in ihrem Leben. Vor ca. 4 Jahren begann für sie dann eine Veränderung in ihrem Leben, als das Interesse an Gott und Glauben neu erwachte. Sie traf Menschen, in deren Leben Gott eine entscheidende Rolle spielt. Dann besuchte sie einen Glaubenskurs, der ihr wichtige Impulse gab, um in eine persönliche Beziehung mit Gott zu kommen. Obwohl die äußeren Umstände noch immer die gleichen sind, hat sich ihr Blick auf sich selbst und ihr Leben allmählich verändert. Kürzlich hatte sie einen psychischen Durchhänger bei dem verschiedene Stationen im Leben vor ihrem inneren Auge vorbeizogen. Mitten darin wurde ihr plötzlich klar, dass der permanente Frustunterbau: „Das echte Leben findet woanders statt…“ sich vollständig aufgelöst hatte und keine belastende Rolle mehr für sie spielt. Stattdessen ist in ihr eine Perspektive erwacht, die ihr Leben insgesamt bereichert und erfüllt hat.

Mir begegnen immer wieder Menschen, die solche Erfahrungen aus ihrem Leben berichten. Natürlich gibt es auch leider Beispiele, wo Menschen sich für Christen halten und jahrelang zur Kirche gehen, ohne dass das verändernden Einfluss auf ihr Leben, ihre Werte oder Haltungen sowie Perspektiven hätte. Aber das entkräftet doch nicht, dass Gott dem Leben eines Menschen echt was zu bieten hat, wenn man Ihn zur Entfaltung kommen lässt im eigenen Herzen.

Kurz bevor Jesus Christus in der Öffentlichkeit auftrat, begann in Judäa ein charismatischer Prophet mit dem Namen Johannes zu predigen. Sein Thema war Umkehr und Buße. Gott würde etwas Neues tun. Jetzt würde nämlich endlich der von Gott schon lange angekündigte Messias erscheinen. Um das zu erleben, sich dafür öffnen zu können und es zu empfangen, war radikales Umdenken die notwendige Voraussetzung. Die Menschen sollten sich von ihren tiefsten Überzeugungen – nämlich dass man sich Gottes Gunst durch regelmäßigen Gottesdienstbesuch, Opfer, gute Taten usw. erarbeiten könne – lösen, um sich uneingeschränkt für dieses Ereignis öffnen zu können. In diesem Zusammenhang führte Johannes ein neues Ritual ein, welches im Judentum so noch nicht bekannt war: Er tauchte Menschen, die zu ihm kamen, kurz unter Wasser und nannte das „Taufe“. Im Judentum gab es rituelle Waschungen, mit denen man zum Ausdruck brachte, dass man sich für Gott reinigen wollte. Wer sich von Johannes taufen ließ, drückte dadurch aus, dass man die Reinigung zulässt, an sich geschehen lässt. Es war eine Vorbereitung darauf, dass Gott jetzt aktiv handeln würde und der Mensch der passiv Empfangende ist, an dem und in dem Gott handeln darf. Die Menschen gingen massenhaft zu Johannes, der sich unter freiem Himmel am Fluss Jordan aufhielt. Sie hörten sich seine Predigten an und ließen sich von ihm taufen.

Eines Tages war Jesus Christus selbst unter den Zuhörern. Auch er ging zu Johannes und ließ sich von ihm taufen. Johannes erkannte durch eine Eingebung Gottes, dass er der versprochene Heilsbringer wäre und sprach dies auch aus. Danach begann Jesus sein Wirken in der Öffentlichkeit. Einige Zeit später wurde Johannes vom amtierenden König Herodes inhaftiert. Im Gefängnis überkamen ihn Zweifel daran, ob es sich bei der Person Jesus Christus wirklich um den Messias handeln würde. Er schickte Boten mit der Frage zu Jesus, ob dieser denn tatsächlich der von Gott gesandte Retter sei. Die interessante Antwort, die Jesus ihm zurücksendet, muss man sich genau ansehen: „Geht zu Johannes zurück und erzählt ihm, was ihr hört und seht: Blinde sehen, Gelähmte gehen, Aussätzige werden geheilt, Taube hören, Tote werden wieder lebendig, und den Armen wird die rettende Botschaft verkündet. Und sagt ihm: Glücklich ist jeder, der nicht an mir Anstoß nimmt.“ (Matth.11,5+6)

Offensichtlich will Jesus an dieser Stelle gerade nicht offen sagen: „Ich bin es…!“ (Bei mehreren anderen Gelegenheiten tut er das.) Vielmehr verweist er seine Zuhörer – und in diesem Fall den Johannes – auf sein Handeln: Dass Blinde sehend werden, Gelähmte, Aussätzige und Taube geheilt werden und sogar Tote auferstehen sind eindeutige Zeichen, die bereits Jahrhunderte zuvor von den Propheten als Beweise für den Messias vorangekündigt wurden. Für einen Johannes, der mit den prophetischen Schriften sehr vertraut war, musste dieser Hinweis vollauf genügen. Bis heute wird Jesus Christus hauptsächlich an zwei Dingen erkannt und wahrgenommen: Sein Wort und sein Handeln. Er ist sicherlich eine Lichtgestalt, wird dies aber vor allem dann, wenn man Ihn kennenlernt und Sein Handeln im eigenen Leben beginnt. Die befreienden Veränderungen, die Er in meinem Leben bewirkt hat und die ich im Leben anderer Christen gesehen und gehört habe, sind für mich der stärkste, überzeugendste Beweis dafür, dass das Christsein keine reine Einbildung ist. Einer der alten Propheten kündigte für das Volk Israel die neue Zeit mit dem Erscheinen des Messias so an: „Steh auf, Jerusalem, und leuchte! Denn das Licht ist gekommen, das deine Finsternis erleuchtet. Die Herrlichkeit des Herrn geht auf über dir wie die Sonne. Noch bedecken dunkle Wolken die Erde, alle Völker leben in finsterer Nacht. Doch über dir leuchtet das Licht des Herrn auf, und seine Herrlichkeit überstrahlt dich.“ Jes.60,1+2

Das ist Gottes grandioses Angebot, uneingeschränkt bis heute gültig für jeden, der es ergreifen will. Durch die vertrauende Beziehung zu Jesus Christus werden wir in eine völlig neue Dimension an Lebensqualität gestellt, die unabhängig ist von den alltäglichen Umständen. Während es um uns herum dunkle Wolken und finstere Nacht geben mag, tragen wir in unserem Herzen das Licht und den Frieden Gottes, ganz reale Bestandteile aus der Ewigkeit, die Gott in uns hineinlegt.

Gerd Reschke

Ein Mann, der die Welt verändert – wenn dieser Satz auf jemanden zutrifft, dann auf Martin Luther. Aus einem Mönch, der diskutieren wollte, wurde innerhalb von 20 Jahren einer der prägendsten Menschen der Weltgeschichte. Revolutioniert hat er die Christenheit, die Gesellschaft, die deutsche Sprache, das Denken und das Lebensgefühl vieler Menschen. Was wir heute sind, sind wir auch durch ihn geworden. Vor 500 Jahren hat das angefangen. Dieses Jubiläum ist ein lohnender Anlass, einmal in dieses abenteuerliche Leben einzutauchen und sich durch Erzählung und Bilder ein „eigenes Bild“ zu machen. Das wollen wir an zwei Abenden tun, denn einer würde dafür bestimmt nicht ausreichen.

Offene Abende: Freitag, 20. Januar 2017 und Freitag, 27. Januar 2017, jeweils um 20 Uhr im Gemeindezentrum Kelzenberg mit Pfarrer Bodo Beuscher

„Zu jener Zeit ordnete Kaiser Augustus an, dass alle Menschen in seinem Reich gezählt und für die Steuer erfasst werden sollten. Diese Zählung war die erste und wurde durchgeführt, als Quirinius Statthalter der Provinz Syrien war. Und alle gingen hin, um sich einschreiben zu lassen, jeder in die Heimatstadt seiner Vorfahren. Auch Josef machte sich auf den Weg. Aus Galiläa, aus der Stadt Nazaret, ging er nach Judäa in die Stadt Davids, nach Betlehem. Denn er stammte aus der Familie von König David. Dorthin ging er, um sich einschreiben zu lassen, zusammen mit Maria, seiner Verlobten; die war schwanger. Während sie dort waren, kam für Maria die Zeit der Entbindung. Sie gebar ihren Sohn, den Erstgeborenen, wickelte ihn in Windeln und legte ihn in eine Futterkrippe im Stall. Denn in der Herberge hatten sie keinen Platz gefunden.

In jener Gegend waren Hirten auf freiem Feld, die hielten Wache bei ihren Herden in der Nacht. Da trat der Engel des Herrn zu ihnen, und die Herrlichkeit des Herrn umstrahlte sie, und sie fürchteten sich sehr. Aber der Engel sagte zu ihnen: „Habt keine Angst! Ich habe eine große Freudenbotschaft für euch und für das ganze Volk. Heute ist euch der Retter geboren worden, in der Stadt Davids: Christus, der Herr! Und dies ist das Zeichen, an dem ihr ihn erkennt: Ihr werdet ein neugeborenes Kind finden, das liegt in Windeln gewickelt in einer Futterkrippe.“ Und plötzlich war bei dem Engel ein ganzes Heer von Engeln, all die vielen, die im Himmel Gott dienen; die priesen Gott und riefen: „Groß ist von jetzt an Gottes Herrlichkeit im Himmel; denn sein Frieden ist herabgekommen auf die Erde zu den Menschen, die er erwählt hat und liebt!“ Als die Engel in den Himmel zurückgekehrt waren, sagten die Hirten zueinander: „Kommt, wir gehen nach Betlehem und sehen uns an, was da geschehen ist, was Gott uns bekannt gemacht hat!“ Sie liefen hin, kamen zum Stall und fanden Maria und Josef und bei ihnen das Kind in der Futterkrippe. Als sie es sahen, berichteten sie, was ihnen der Engel von diesem Kind gesagt hatte. Und alle, die dabei waren, staunten über das, was ihnen die Hirten erzählten.

Maria aber bewahrte all das Gehörte in ihrem Herzen und dachte viel darüber nach. Die Hirten kehrten zu ihren Herden zurück und priesen Gott und dankten ihm für das, was sie gehört und gesehen hatten. Es war alles genauso gewesen, wie der Engel es ihnen verkündet hatte.“

Lukas 2,1-20

Unser Chorprojekt fing mit einer abgegriffenen, alten Mappe an. Sie war prall gefüllt mit leicht angegilbten Blättern. Schon allein die Art, wie Gabi uns die Mappe zeigte, ließ uns vermuten, wie wertvoll der Inhalt war.

Es war ihre Mappe voll mit den ersten Liebesbriefen ihres Mannes Bodo an sie. „Wenn der Postbote damals geahnt hätte, welch wertvolle Fracht er hat, hätte er die Briefe mit Sicherheit noch vorsichtiger transportiert“, sagte Gabi. Welch schönes Bild für das was dann folgte: „An diesem Wochenende werdet ihr Postbote sein und Liebesbriefe verteilen. Ob sie direkt geöffnet und sofort gelesen werden oder erst Jahre später, wisst ihr nicht. Aber ihr werdet die Liebesbriefe durch die Lieder, die wir morgen im Gottesdienst singen, austragen“.

Gut eingesungen übten wir also mit Hilfe der fantastischen Unterstützung am Klavier durch Tabea Niklas drei vollkommen verschiedene Lieder ein.

Mein Herz lebt auf (von Danny Plett) war der Titel unseres ersten Liebesbriefes und für manche die erste Auseinandersetzung mit der Frage: „Welche Stimme soll ich eigentlich singen?“, da sie zuvor noch nie in einem Chor gesungen hatten. Toll, dass ihr euch auf das Abenteuer eingelassen habt!

Für mich persönlich ist der Refrain des zweiten Liedes „Ich bin bei dir“ (von Udo David Zimmermann) zu einem ständigem Ohrwurm und Begleiter geworden: „Ich bin bei dir, keinen Augenblick bist du allein. Vertraue mir, dann kehrt in dir bald Ruhe ein. Wirf zu mir her, was dich beschwert und was dich lähmt, ich bin dein Gott, der dich und deine Nöte kennt. Da kann kommen, was wolle!“. Nach diesen zwei Stücken hatten wir uns eine Pause verdient und wurden liebevoll von Karin Niklas mit Weckmännern und Getränken versorgt.

Das letzte Stück hat uns dann noch einmal richtig herausgefordert. Mit unserem Gesang, der eher einem Choral ähnelte, brachten wir Gabi fast zur Verzweiflung, denn auf dem Programm stand ein Gospel: We will bless him (von Danny Plett). Unter vollem Körpereinsatz und zahlreichen Beispielen, wie wir den Text ausdrucksstark singen sollten, gab Gabi alles.

Nach drei Stunden intensiven Probens wurde es dann Ernst: Wir wechselten vom Probenraum in die Kirche und sangen die Stücke einmal gemeinsam mit der Band. Auch an dieser Stelle noch einmal danke von uns Sängern für eure Begleitung! Einige Stellen saßen im Chor noch nicht ganz so sicher, aber auch dafür hatte Gabi einen Tipp parat: Übt das einfach jedesmal, wenn ihr duscht und schaut euch heute Abend nochmal bei Youtube die Videos an! Meine Nachbarn und ich guckten uns an und fragten uns, wie oft wir wohl noch bis zum nächsten Morgen duschen sollten?

Nach einem mehr oder weniger Youtube- und duschintensiven Abend, folgte dann der nächste Morgen und der Gottesdienst. Bevor wir mit dem Einsingen starteten, zog Gabi mit einem verschmitztem Lächeln einen knallroten Umschlag hervor. „Ihr sollt heute auch einen Liebesbrief erhalten“ und las uns dann einen wunderschönen Liebesbrief von Gott an uns vor. Danke!

In der letzten Probe direkt vor dem Gottesdienst wurde noch der letzte Feinschliff angelegt und das „Hie hie hie is Lord“ auf unserem von Gabi angefertigtem Notenständerspickzettel machte uns dann endgültig klar, wie ausdrucksvoll wir die Botschaft von We will bless him zu singen hätten!

Und dann sollte es soweit sein: Mit einer Mischung aus Freude, Nervosität und Neugierde gingen wir als Postbote Gottes in den Gottesdienst. Was vorher nicht geklappt hatte, klappte; was vorher noch die ein oder andere Dusche hätte vertragen können, klang nun wunderschön. Aus dem gestern noch zusammen gewürfeltem Haufen verschiedenster Sängerinnen und Sänger, war ein Chor geworden, der nun von Gott erzählen konnte.

Das war mit Sicherheit viel Arbeit im Vorfeld!! Großartig, dass Gabi und ihr Team dies in Angriff genommen und mit soviel Freude durchgeführt haben! Ich wünsche mir, dass dieses Wochenende noch in vielen Herzen nachklingt und dass der ein oder andere Liebesbrief, den wir zugestellt haben, (irgendwann) genauso liebevoll

abgeheftet, gepflegt und wieder und wieder gelesen wird, wie die aus der abgegriffenen Mappe von Gabi.

Text: Stefanie Kühn / Foto: Thomas Schaufelberger

Lieber Ezali Mokili (gemeint ist Peter Gohl, d. Red), ich wünsche dir und deiner ganzen Sippe Frohe Weihnachten und viel Segen im neuen Jahr, und ich schreibe dir mal meine Weihnachtspredigt. Lukas 2,7: Maria gebar ihren ersten Sohn und wickelte ihn in Windeln und legte ihn in eine Krippe; denn sie hatten sonst keinen Raum in der Herberge.

Elielo na Banyama, Krippe, ist da, wo Tiere Nahrung finden. Hier bei uns ist der Urwald die Krippe. Da finden Antilopen und Affen, aber auch Schlangen und der Leopard seine Mahlzeit. Bäume und Gestrüpp ernähren die einen und verstecken die anderen, so dass alle irgendwie satt werden können. Ein anderer Elielo na Banyama ist das Wasser in den großen und kleinen Flüssen. Das ist der Lebensraum von vielen Fischen und allerlei großen und kleinen Tieren. Im Wasser finden selbst lange Krokodile ihre Nahrung. Fressen und gefressen werden, heißt es also an der Krippe. Man kann da Beute machen, man kann da aber auch zur Beute werden.

Wenn Jesus wirklich freiwillig dahin gegangen ist, war das ein großes Risiko für ihn, aber auch eine Erniedrigung. Denn wer im Wald lebt, lebt in Gefahr und ebenso in Verachtung, weil man da fast nackt lebt und auch immer schmutzig und stinkig ist. Wer dagegen im Büro oder einer Kanzlei arbeitet, hat schöne Kleidung und wird geschätzt. Aber in einer Kanzlei wurde Jesus verachtet und verurteilt.

Krippe ist also da, wo wir Nahrung bekommen, ist aber auch ein Ort des Kampfes. Jesus hat auch in seinem Leben geheilt und geholfen, und er wurde zum Opfer. Elielo na Banyama ist aber auch der Platz der Versöhnung. Denn wer sich wirklich erniedrigt bis zur Krippe und zu Jesus kommt, der hat anderen ja längst vergeben. Wer wirklich bis ganz, ganz nach unten kommt, findet dort keine Gegner mehr. Und nur da, beim Elielo na Banyama, können wir Jesus wirklich finden. So wollen wir hier in unserm Dorf Mondjondjo jeden Tag neu zur Krippe, wollen Probleme und Erniedrigung annehmen – wie Jesus, um wirklich bei ihm sein zu können am Elielo na Banyama.

Ich, Pastor Nkoso ea Lokilo

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