Gerd Heydn im Gespräch mit Edmund Wiens

Zu Open Doors, seiner Entwicklung und Geschichte… 

„Open Doors ist ein überkonfessionelles Hilfswerk für verfolgte Christen in aller Welt. Die Gründung geht auf die Initiative eines einzelnen Mannes vor über 60 Jahren zurück. Der Holländer Anne van der Bijl, später als Bruder Andrew bekannt, startete 1955 erstmals mit seinem VW-Käfer und ein paar Bibeln, sorgsam in seinem Gepäck versteckt, hinter den ‚Eisernen Vorhang‘. ‚Der Schmuggler Gottes‘, so auch der Titel eines seiner Bücher, wollte Christen in einem christenfeindlichen Umfeld ermutigen, an ihrem Glauben festzuhalten. Darin sah er seine Berufung. Bruder Andrew riskierte dabei sein Leben für Gott und die Menschen, denen er die ‚Gute Nachricht‘ bringen wollte. Heute gibt es die Einrichtung von ‚Open Doors‘ in 70 Ländern mit ca. 1000 Mitarbeitern. Deutschland-Sitz für den gemeinnützigen Verein ist Kelkheim mit rund 70 Mitarbeitern. Das christliche Hilfswerk wird von Spenden aller Kirchen unterstützt.“

Wie christenfeindlich stellt sich die Situation denn aktuell für gläubige Christen in unserer Welt dar?  

„Nach der jüngsten Erhebung sind mehr als 200 Millionen Christen weltweit einem hohen Maß an Verfolgung ausgesetzt. Dabei sind die verfolgten Christen jener Länder gemeint, die Open Doors in dem jährlich veröffentlichten Weltverfolgungsindex als die 50 schlimmsten Christenverfolger-Staaten auflistet. An der Spitze dieser unrühmlichen Rangliste steht Nordkorea vor Somalia und Afghanistan. Dahinter folgen Pakistan, Sudan, Syrien, Irak und Iran. Weltweit erleiden noch viel mehr Christen Verfolgung und Diskriminierung. Christenverfolgung ist also nicht nur in der Antike zu finden, sondern leider auch heute. ‚Da sie mich verfolgt haben, werden sie auch euch verfolgen‘, sagt Jesus über den Hass der Welt, der sich gegen Christen richtet.“

Wie konkret will und kann Open Doors Verfolgten in deren Heimatländern helfen?

„Open Doors will verfolgten Christen in aller Welt eine Stimme verleihen, Solidarität schaffen, eine Brücke schlagen zwischen der freien Welt und verfolgten Christen. Bruder Andrew hat einmal gesagt: ‚Ich wünsche mir, dass jeder verfolgte Christ einen Christen aus der freien Welt an seiner Seite hat, der für ihn betet.‘ Open Doors unterstützt weiterhin verfolgte Christen durch Verteilung von Bibeln und christlicher Literatur. Weitere Maßnahmen sind Hilfe-zur-Selbsthilfe-Projekte, Vergabe von Mikrokrediten, in islamischen Staaten heute vermehrt das Angebot von Zufluchtshäusern, Trauma-Seelsorge, Gefangenen-Hilfe mit Ermutigungsbriefen und Rechtsbeistand, Gebetskampagnen und Nothilfe-Aktionen. Die Organisation führt die genannten Maßnahmen oder Aktionen immer in Zusammenarbeit mit den Kirchengemeinden im Land durch, oft auch mittels Partnerorganisationen.“

Die Wege, Bibeln mit einem VW-Käfer zu schmuggeln, gehören aber doch wohl der Vergangenheit an. Wie aufwendig sind die Maßnahmen von Open Doors, die angestrebten Ziele zu erreichen? 

„In den ersten Jahren der Arbeit von Bruder Andrew waren es vornehmlich die Staaten hinter dem ‚Eisernen Vorhang‘, denen die Aufmerksamkeit von Open Doors galt. Etwa ab 1967 rückten islamische Staaten ins Blickfeld. Als organisatorisches Meisterstück kann man die Aktion bezeichnen, mit der Open Doors 1981 eine Million Bibeln nach China gebracht hat – die lagen geschützt in einem Unterwasser-Anhänger eines Schiffes. Die vorher beschriebenen Hilfsmaßnahmen wie Nothilfe, Hilfe-zur-Selbsthilfe-Projekte, sehr viele Schulungen in vielen Bereichen erfordern einen großen Einsatz aller beteiligten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie der Kirchengemeinden, die bei der Umsetzung der Hilfsmaßnahmen mitwirken.“

Wie sieht ihr Job bei Open Doors Deutschland aus?

„Ich besuche Gemeinden, stelle unsere Arbeit, unsere Anliegen vor und bitte um Gebete für verfolgte Christen. Dabei fließen die Erfahrungen mit ein, die unsere Mitarbeiter in aller Welt machen, wenn sie erzählen, wie und was Menschen beten, die Verfolgung überlebt haben, also ihre Prüfung überstanden haben. Das bringt mich persönlich in meinem Glauben, meinem Vertrauen immer weiter, hilft mir, weniger an materiellen Dingen festzuhalten, mehr an Gott abzugeben, dafür mehr in der Bibel zu lesen.“

Dann profitieren Sie selbst auch von Ihrem Job, der im Dienst für andere steht…?

„Ja, natürlich, aber es war schon ein Kindheitswunsch von mir, den geistlichen Weg einzuschlagen, Ich hatte mich mit meiner Taufe als 17-Jähriger für Jesus entschieden. Mir wurde bewusst, der Glaube ist entscheidend. Und den musste ich unbedingt haben! Ich brauche die Vergebung meiner Schuld, die Gewissheit des ewigen Lebens. Für mich war es eine regelrechte Befreiung, als ich zu dem Punkt gekommen bin: Jesus, ich will mit Dir leben, ich bin Dein Kind!“

Was wussten Sie denn über Christen-Verfolgung, bevor Sie Mitarbeiter bei Open Doors wurden?

„Berichte über Christen-Verfolgung habe ich quasi mit der Muttermilch aufgesogen, waren für mich als Kind wirklich nichts Neues. Als Neunjähriger habe ich Bruder Andrews ‚Der Schmuggler Gottes‘ gelesen. In meinem Elternhaus lernte ich als Kind einen rumänischen Pfarrer kennen, der in seinem Heimatland 14 Jahre im Kerker gesessen hatte. Dieser Pfarrer hat ein Buch geschrieben ‚Gefoltert für Christus‘. Diese Geschichte vor Augen habe ich mich gefragt: Wie kann ich mich für solche Menschen einsetzen?“

Gottes Wege…

„…sind unfassbar, unberechenbar, viel größer, als wir sie uns vorstellen können, aber nie willkürlich. Gottes Wort ist das Fundament, auf das ich mich verlassen kann. Als tröstlich empfinde ich es, dass unser Leben hier auf Erden begrenzt ist, dass ich in der Ewigkeit mit Jesus zusammenleben werde. Aber die Zeit, die man hier auf Erden hat, sollte man bestmöglich nutzen. Das heißt, hier in der Welt von Jesus zu erzählen.“

Gerd Heydn

Ein Mitarbeiter von „Open Doors“, Edmund Wiens, war vor einigen Wochen bei uns im Gottesdienst und berichtete über seine Arbeit. „Open Doors“ ist ein überkonfessionelles Hilfswerk, welches weltweit Christen unterstützt, die wegen ihres Glaubens verfolgt, unterdrückt oder diskriminiert werden. Mitarbeiter von Open Doors suchen Kontakt zu Christen, die unter schwierigen und teilweise lebensbedrohenden Umständen leben, um sie zu ermutigen, zu unterstützen und ihnen das Gefühl zu geben, dass sie nicht allein sind. In manchen Ländern werden Christen aus politischen Gründen unterdrückt, in anderen aus religiösen. 

„Insbesondere in der islamischen Welt wächst das Interesse am christlichen Glauben, aber ebenso auch die Verfolgung. Immer mehr Muslime finden durch Träume und Visionen oder persönlichen Kontakt mit Christen zum Glauben an Jesus. Doch ist es für ehemalige Muslime oft sehr schwer, im muslimischen Umfeld von Familie und Gesellschaft als Christen zu leben. Sie werden unter Druck gesetzt, zum Islam zurückzukehren, und oft von ihren Familien verstoßen oder gar ermordet, wenn sie sich weigern. Viele von ihnen sind isoliert und fühlen sich allein gelassen. Auch Christen aus traditionellen Kirchen erfahren vielfältige Benachteiligungen und Diskriminierungen. In vielen islamischen Ländern sind sie nur Bürger zweiter Klasse. Das Wissen um die Gebete und die Unterstützung von Christen in der freien Welt gibt den Christen in der islamischen Welt Kraft und Mut, im Glauben durchzuhalten.“ (Zitat von der Website Open Doors)

„Ein Pastor aus dem Libanon berichtete, dass er viele Jahre für Muslime gebetet, aber bei seiner mühsamen Arbeit kaum Ergebnisse erlebt hätte: „Ich hatte geplant, meinen Dienst aufzugeben, bis etwas geschah, mit dem ich nicht gerechnet hatte. Über Nacht strömten tausende, meist muslimische Syrer in den Libanon, um sich vor dem Krieg in Sicherheit zu bringen, und baten auch bei meiner kleinen Gemeinde um Hilfe. Sie hatten gehört, dass Christen die Hilfesuchenden nicht abweisen würden.“ Das sei für ihn ein Schock gewesen, da die Syrer als Feinde und Unterdrücker der Libanesen gelten. Doch der Pastor ging auf die Knie und begann für die notleidenden Muslime zu beten. Da spürte er, wie Jesus ihm Erbarmen für sie schenkte. Seine kleine Gemeinde betreut heute über tausend Flüchtlinge, Christen und Muslime. Sie werden mit Nothilfe versorgt und zu den Gottesdiensten eingeladen. Die Predigten hat der Pastor bewusst auf die Situation der Flüchtlinge zugeschnitten. Dass ausgerechnet die Christen, die in islamischen Ländern seit Jahrhunderten Unterdrückung und Benachteiligung erleben, ihnen jetzt helfen, bringt viele Muslime ins Nachdenken. Die Folge ist eine einzigartige Offenheit für das Evangelium. Derzeit kommen durch die wenigen Christen im Nahen Osten so viele Muslime zum Glauben an Jesus wie nie zuvor.“ (Zitat von der Website Open Doors)

Edmund Wiens erzählte die bewegende Geschichte von einem Christen in Syrien: Der Mann war Pastor einer kleinen Gemeinde, ca. 30 Mitglieder. Unter dem Druck des Bürgerkrieges sind nach und nach alle geflohen. Als er sich ernsthaft mit dem Gedanken beschäftigte, auch zu fliehen, sprach Gott ganz unmissverständlich zu ihm und gab ihm die klare Anweisung zu bleiben. Als er allein übrig geblieben war, kamen nach und nach Moslems zu ihm, die zum christlichen Glauben konvertiert waren. Manche waren auf völlig unerklärliche Weise durch Träume oder Visionen zum Glauben an Jesus Christus gekommen. Es wurden immer mehr Menschen, die zu den Gottesdiensten kamen, so dass sich heute um die 300 Personen sonntags treffen, die meisten sind ehemalige Moslems. Unter großen Schwierigkeiten, mitten im Bürgerkrieg wächst und gedeiht diese Gemeinde trotz des Verfolgungsdrucks.

Er erzählte eine spannende Geschichte, wie Gott ihn schützt: Seine beiden Töchter gehen immer zu Fuß zur Schule. Eines Tages, es war um die Zeit, wenn sie von der Schule nach Hause kommen, ging in einer Straße, unweit von seinem Haus eine Bombe runter und detonierte laut krachend. Die Explosion musste sich dort ereignet haben, wo der Schulweg seiner Töchter verlief. Voll Panik rannte er im Hausflur die Treppe runter, um auf die Straße zu kommen, wo er nach seinen Kindern sehen wollte. Als er den Griff der Haustür in der Hand hatte, kam plötzlich sehr klar eine Passage aus Psalm 91 in seinen Sinn: Du musst dich nicht fürchten vor dem Schrecken der Nacht, dem Pfeil, der dir am Tag entgegenfliegt! Dieser Zuspruch erfüllte ihn mit tiefem Frieden, so dass er ohne Panik die Tür öffnen konnte. Und da standen seine beiden Töchter völlig unversehrt vor ihm! Er konnte es kaum fassen, dass sie so völlig unbeeinträchtigt davon gekommen waren. Da erzählten sie ihrem Vater, dass sie nach der Schule von einem Mann aufgehalten worden waren, der sie mit allen möglichen Fragen daran gehindert hatte, sofort nach Hause zu gehen. So waren sie nicht in der betreffenden Straße, in der das Unglück passiert war.

Mich haben diese Berichte bewegt und ich staune darüber, wie Menschen sich dafür entscheiden, mit Christus in einer Beziehung leben zu wollen, obwohl es sehr schwere Konsequenzen haben kann. Gleichzeitig fasziniert es mich, wie Gott Seine Gemeinde wachsen lässt, völlig unabhängig davon, wie schwierig sich die äußeren Umstände gestalten.

Gerd Reschke

Einen Gottesdienst in Bontenbroich zu feiern, ist in etwa so, als wenn sich ein ausgewachsenes Huhn erstaunt die Reste des Eis anschaut, aus dem es irgendwann einmal gekrochen ist. Kelzenbergs Ei ist Bontenbroich. 

Kelzenbergs Anfänge liegen in der Zeit nach der Reformation. Als „Gemeinde unter dem Kreuz“ (= verfolgte Gemeinde) ist sie im 17. Jahrhundert entstanden.

Die Herren des Herzogtums Jülich-Kleve-Berg, zu dessen Gebiet Kelzenberg gehörte, förderten das reformatorische Anliegen. Der Niederrhein war eine Region, die diese Gedanken begierig aufnahm.

Die Gegenreformation jedoch macht dem protestantischen Aufschwung bald das Leben schwer. Weil man gemeinsam stärker ist, schließen sich die Reformierten aus den Dörfern, die heute die Kirchengemeinden Jüchen und Kelzenberg bilden, zusammen zum „Neuenhovener Quartier“ – die adelige Familie von Hundt auf Haus Neuenhoven war evangelisch und zog evangelische Prediger nach Neuenhoven.

Bis 1601 war hier das Zentrum der hiesigen Reformierten, während die umliegenden Dörfer Hemmerden und Bedburdyck wieder katholisch wurden.

Als die Kapelle in Neuenhoven baufällig wurde und die Familie Hundt wegzog, musste sich die Gemeinde nach einer anderen Unterkunft umsehen. Sie fand ganz in der Nähe, abseits und verborgen gelegen – Haus Bontenbroich. Denn auch hier wohnte eine evangelische Adelsfamilie: Familie von Klaitz. So wurden seit dem 4. Februar 1602 auf Bontenbroich regelmäßig Gottesdienste gefeiert. Dass die Gläubigen dazu einen unterirdischen Gang von Kelzenberg nach Bontenbroich benutzten, ist wohl eher Legende als Wahrheit.

1624 zog ein Pastor nach Bontenbroich und betreute von dort die Reformierten von Jüchen, Otzenrath, Bontenbroich, Kelzenberg, Hoppers, Wey und Mürmeln.

Das Jahr 1634 führte sogar kirchliche Prominenz nach Bontenbroich, weil hier die Provinzialsynode abhalten wurde.

Bis 1664 gab es regelmäßige evangelische Gottesdienste auf Bontenbroich, bis 1675 in Kelzenberg ein eigenes Predigthaus gebaut wird.

Rund 350 Jahre später, am 18. Juni 2017, wird es für uns Evangelische wieder einen Gottesdienst in Bontenbroich geben.

Das Huhn bestaunt das Ei, aus dem es gekrochen ist.

Ich freue mich riesig, dass wir dazu Gelegenheit haben.

Und schön, dass wir das mit unseren katholischen Geschwistern gemeinsam tun können!

Gabi Beuscher

Fifi, Mado und Fanny haben ihren eigenen Lehrplan in der Unterweisung in ihrer Spezialschule für Waisenkinder bei Mbandaka. Jetzt haben sie mir unter anderem geschrieben: 

Tata Mokili (liebevolle Anrede für Peter Gohl von seinen Freunden im Kongo, die Red.), Eddy macht Probleme. Seine Mama ist schon früh gestorben. Einen Vater gab es nie. Katholische Schwestern haben das Baby aufgenommen.

Als Eddy aber fünf Jahre alt war, übernahm ihn eine Tante, weil die Schwestern ja nur Babys und Kleinkinder versorgen können.

Die Tante ist arm und war immer froh, wenn sie und Eddy jeden Tag mal etwas zu essen fanden. Aber solche Kinder können hier ja niemals zur Schule gehen.

Eddy lebte wild auf der Straße, aber mit zwölf Jahren kam er dann zu uns, um noch Lesen und

Schreiben zu lernen. Wir lieben ihn sehr. Er ist wirklich intelligent und kommt gerne zur Schule. Er hat eine gute Auffassungsgabe und war schnell Klassenbester. Aber dann hat er schon mal schlimme Tage. Er kommt dann und hat Heft und Stift verloren, beschimpft die anderen Kinder und auch uns Lehrerinnen. Anderen Kindern brach er kürzlich ihren Stift durch und einem Kleinen hat er das teure Heft zerrissen. Zuletzt läuft er dann schimpfend raus. Neulich hat er gar Steine auf unsere Wellblechschule geworfen und ein Kind dabei verletzt.

In den anderen Schulen herrscht der Stock, und er würde da stillgeprügelt. Aber das können wir doch nicht. Die Kinder haben schon so viel Schlimmes erlebt. Manchmal reden wir so oder auch ganz leise mit Eddy. Er hat doch einen ganz besonderen Platz in unseren Herzen. Letztendlich suchen wir dann Geld und kaufen ihm wieder ein neues Heft und einen neuen Stift. Es ist doch unsere große Sorge, dass er wenigstens Schreiben und etwas Rechnen lernt. Mit diesen ärmlichen Kenntnissen müssen wir ihn dann ja auch im Juli, wenn dieser Kurs zu Ende geht, wieder entlassen.

Ganz viele Grüße, deine FiMaFa.

Die Liebe gibt nie jemanden auf, sie erträgt alles und glaubt alles, sie hofft immer und erduldet alles mit Geduld. – So steht es in der Bibel.

Und Johann Strauß hat gesungen: Die Liebe, die Liebe ist eine Himmelsmacht!

Ich beneide Menschen, die lieben können, obwohl sie beschimpft und geärgert werden. Man kann ja lieb sein, aber wirklich mit dem Herzen lieben, das ist ein Geschenk von Gott.

Wir alle haben ja unsere Grenzen, diese Mädchen auch, und so hoffe und bete ich, dass sie da im Kongo noch lange so oder ähnlich lieben können.

Peter Gohl